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Antonius
Antonius, auch der Große genannt, lebte im 3. + 4. Jahrhundert n. Chr. und gilt als der Begründer des christlichen Einsiedlertums. Er führte ein extremes asketisches Leben, um sich in Abgeschiedenheit ganz auf Gott konzentrieren zu können. In seinem Harren auf den Herrn wurde er immer wieder von dämonischen Angriffen gestört. Der Einsiedler widersetzte sich diesen Störenfrieden und gewann an Vollmacht. Als Antonius nach etlichen Jahren aus der Einsamkeit hervorkam, fand er, wie Christus durch ihn Wunder wirkte und viele Menschen von bösen Geistern befreite und körperlich heilte. Innerhalb kürzester Zeit wurde er „weltbekannt“.
Stärker als Dämonen
Hilarion von Gaza lebte im Palaestina des 4. Jahrhunderts n. Chr. Er führte ein Leben des Verzichts und der völligen Hingabe an Gott. Die Menschen suchten ihn zu Tausenden auf, um von Dämonen befreit und von Krankheiten geheilt zu werden – doch Hilarion entfloh dem Andrang immer wieder, um sich an unwirtlichen Orten Gott ganz zu widmen. Dies ist der Bericht seines Lebens und vieler herausragender Wunder, die der Heilige Geist durch den siegreichen Kämpfer Christi wirkte.
Wahre Demut
Das Wort Gottes sagt: Viele gefallen sich in falscher Demut. Die tiefe Selbstgerechtigkeit des alten Wesens wird auf dem Weg der Wahrheit offenbar. Wenn wir uns nicht selbst demütigen, werden wir gedemütigt. Anhand von biblischen Beispielen deckt dieses Buch stolzes Wesen auf und zeigt den einzigen Weg zu göttlicher Größe: Wahre Demut.
Tore der Gerechtigkeit
Gottes Reich ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. Unfrieden und Freudlosigkeit in unserem Leben sind Ausdruck einer versteckten Selbstgerechtigkeit. Wer auf dem Weg der Wahrheit die tiefen Tore der Gerechtigkeit durchschreitet, wird dabei in seiner Seele ausgerichtet. Dieses Buch zeigt die Fälle der Gerechtigkeit Gottes auf, die uns in Jesus Christus geschenkt ist, damit wir in ihr leben.